Sinopol SINOPOL sobres

SINOPOL Beutel SINOPOL .

Sinopol ist ein Nahrungsergänzungsmittel auf Basis von Myo-Inositol, Alpha-Liponsäure und Folsäure, das den Erhalt des physiologischen Wohlbefindens bei Frauen im gebärfähigen Alter fördert. Sinopol trägt zur Normalisierung der weiblichen Fruchtbarkeit und/oder zur Bekämpfung metabolischer und hormoneller Symptome bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) oder unregelmäßiger Menstruation bei.

Myo-Inositol ist eine natürliche Verbindung, die zum Vitamin-B-Komplex gehört und in einer Vielzahl von Lebensmitteln wie Getreide, Nüssen, Fleisch, Obst und Gemüse vorkommt. Zahlreiche Studien belegen seine vorteilhafte Rolle für die weibliche Fruchtbarkeit, da es den Menstruationszyklus, die Ovulationsrate und die Qualität der Eizellen verbessert.

Der Überschuss an freien Radikalen und der Mangel an Antioxidantien können die weibliche Fruchtbarkeit beeinträchtigen, indem sie Zellalterung verursachen. Alpha-Liponsäure ist eine vom menschlichen Körper produzierte vitaminähnliche Substanz, die auch in vielen Lebensmitteln enthalten ist. Es ist bekannt für seine antioxidativen Eigenschaften, die den Folgen freier Radikale entgegenwirken und diese reduzieren und ist an wichtigen Stoffwechselprozessen wie der Energiegewinnung in den Zellen beteiligt.

Folsäure ist ein Vitamin der B-Gruppe (Vitamin B9), das in Leber, Nüssen und Getreide vorkommt. Es trägt zum Prozess der Zellteilung bei und hilft, Spina bifida zu verhindern und das Risiko angeborener Herzfehler beim Fötus zu verringern. Darüber hinaus fördert Folsäure den normalen Homocystein-Stoffwechsel (bei Frauen mit Unfruchtbarkeit sind häufig hohe Spiegel dieser Aminosäure zu beobachten).

Myo-Inositol und Alpha-Liponsäure spielen eine wichtige Rolle bei anderen physiologischen Prozessen wie der Insulinsensitivität. Da Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) einen hohen Anteil an Insulinresistenz (verminderte Insulinwirkung im Gewebe) aufweisen, hat sich in den letzten Jahren gezeigt, dass diese Verbindungen ihr hormonelles und metabolisches Profil positiv beeinflussen können.